Doch es gibt noch glückliche Rinder. Mitten in den Rieselfeldern vor den Toren von Münster durfte es, zwischen Schellente, Gänsesäger, Raubwürger, Kornweihe und Silberreiher, groß und stark werden.
Am Wochenende war es dann soweit und das Rind fand seinen Weg in meine Truhe. Das Highlight ist das gute Wurstebrot. Eine Wurst hergestellt aus: Blut, Roggenschrot, Speck, Rindfleisch, Mehl und Gewürzen. Eine Delikatesse aus dem Münsterland.
Klassisch gibt es dazu einen süßen Apfel (Dülmener Rose) in Scheiben, geschmorte Zwiebeln und natürlich Kartoffelpüree.
Zutaten für 4 Personen
8 Scheiben Wurstebrot
2 süße Apfel (Dülmener Rose)
2 Gemüsezwiebeln
Butterschmalz
Zubereitung
Apfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden, Zwiebeln Schälen und in feine Ringe schneiden. Apfelscheiben in einer Pfanne, mit Butterschmalz anbraten und im Backofen warm stellen.
Jetzt die Zwiebeln mit Butterschmalz anbraten, bis sie eine schöne braun goldene Farbe erreicht haben. Die Zwiebeln landen zum Warmstellen im Backofen.
Wir erhitzen erneut Butterschmalz in der Pfanne und braten die Scheiben Wurstebrot an, bis sie gut durch gegart sind.
Servieren
Zwei Scheiben Wurstebrot auf ein Teller anrichten, die Apfelscheiben drapieren und die Zwiebelringe platzieren. Als Beilage gibt es den guten Erdapfel mit Milch aufgerührt “Kartoffelpüree”
Anregung: Barbara, Thomas
da wird die Sau geschlacht….