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Westfälischer Burger

Westfälischer Burger

MAC Gourmet und Fastfood bekommt eine neue Bedeutung. Habe gerade ein breites Grinsen im Gesicht. Fastfood in Verbindung mit Apfel, Petersilie, Wurstebrot, Zwiebeln, Kartoffeln und das auch noch frisch –  Richard und Maurice McDonald sind gerade am Rotieren.

Da ich beruflich oft unterwegs bin. Kenne ich die Verlockung kurz eine Fastfood Kette zu entern und satt “naja fertig”  ist man. Der Preis, der über den Tresen läuft, ist der Knaller. Geht es dann auch noch frisch und lecker?

Bestimmt! Doch selbst ist die Frau/Mann. Jetzt noch die heimische Küche berücksichtigt kann Fastfood richtig Spaß machen.

K1024_WestfälischerBurger01

Zutaten für 4 Personen

500g Kartoffeln
4 Zwiebeln
4EL. Mehl
2 Eier
4 Scheiben Wurstebrot
1 Apfel
100g Butterschmalz
Öl
4EL. Rübenkraut
1 Bund krause Petersilie
1/2 Becher Schmand
Salz
Pfeffer

Zubereiten

Kartoffeln und Zwiebeln schälen. Petersilie waschen, trocken schütteln und eine Handvoll  hacken.  Die Kartoffeln, 1 Zwiebel grob reiben, mit Ei, Mehl, Petersilie vermengen, Salz, Pfeffer abschmecken und aus dem Teig 8 Reibeplätzchen backen.

Apfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Die restlichen Zwiebeln werden in Ringe geschnitten. Schmand in einer Schüssel verrühren, mit Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken.

Eine Pfanne mit Öl erhitzen und die Zwiebelringe goldbraun anbraten. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Apfelscheiben von beiden Seiten anbraten und ebenfalls warm stellen.

Butterschmalz in der Pfanne auslassen und das Wurstebrot von beiden Seiten anbraten.

K1024_WestfälischerBurger

 

Servieren

Einen flachen Teller mit Rübensirup verzieren und ein Reibekuchen platzieren. Darauf kommt das Wurstebrot, eine Apfelscheibe, Zwiebelringe und das zweite Reibeplätzchen. Jetzt fehlt noch der Löffel Schmand und die Petersilie runden das Bild komplett ab.

Anregung; Kochbuch eines Freunds beim Blättern

Fastfood kann richtig lecker sein…

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4 Kommentare

  1. Cookinator · 5. März 2015 antworten

    Woow …Ein klasse Burger der „Street Food“ tauglich ist, Woow. Kenne Wurstebrot nicht, werde es mal mit Blutwurst versuchen, passt auch zu den anderen Zutaten.

    wurstig-kulinarische Grüße sendet
    Stephan

    • Der Gourmet · 10. März 2015 antworten

      Stephan,

      ich begrüße dich in meinem Blog und wünsche dir viel Spaß beim Stöbern.
      Mit deiner Blutwurst liegst du gar nicht so schlecht … 🙂

      Unser Wurstebrot besteht aus Blut, Roggenschrot, Speck, Schweinefleisch etc.

      Grüße
      aus dem Münsterland

      Thomas

  2. Sandra Gu · 15. Januar 2015 antworten

    Eine wirklich tolle Burger-Variante. Die würde ich als Hessen auch genau so essen 😀

    Und jetzt habe ich Lust auf Kartoffelpuffer….

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